In immer mehr Haushalten und Büros kommt es zum Einsatz von Smart-Gadgets. Viele lieben sie, weil sie in zahlreichen Bereichen des Alltags das Leben einfacher und sicherer machen. Tatsächlich können die kleinen elektronischen Wunder sich auch für Musiker als überaus intelligente und nützliche Anschaffungen erweisen.
Die elektronische Spracherkennung macht jeden zum DJ
Die Echo-Dots oder Lautsprechergeräte mit Spracherkennung sind der letzte Schrei auf Partys. Sie werden einfach in einer Ecke platziert und wahlweise mit der Sound- oder der Lichtanlage gekoppelt. Will man eine neue Nummer hören oder für stimmungsvolles Ambiente sorgen, muss man nur den Sprachavatar des jeweiligen Steuerungssystems ansprechen und ihm oder ihr seinen Wunsch mitteilen. Deswegen ist der Name Alexa auch der aktuell meistgerufene Name auf sämtlichen Partys rund um den Globus.
Je später der Abend und je lustiger die Gäste, desto schwerhöriger scheint der Sprachassistent zu werden. „Alexa: spiel bitte Paranoid von Ozzy Osborne.“ – „Ich habe Paranoid von Black Sabbath gefunden.“ Wer braucht schon einen DJ, wenn sich die Musik jederzeit per Sprachbefehl ändern lässt? Natürlich können die intelligenten Sprachassistenten auch sehr gut zur allgemeinen Belustigung beitragen, indem sie Witze erzählen.
Netatmo Innenraumsensoren von Tibber
Musikinstrumente reagieren empfindlich auf negative Einflüsse aus der Raumluft. Doch zum Glück gibt es heute Innenraumsensoren, mit denen sich die Luftverhältnisse in Wohnräumen problemlos überwachen lassen. Die Vorteile der Verwendung solcher Sensoren für Musiker liegen auf der Hand. Der Innenraumsensor von Netatmo ist idealerweise in Kombination mit der Wetterstation von Tibber verwendbar. Der Sensor eignet sich sehr gut für eine dauerhafte langfristige Überwachung von Räumen aller Art. Mithilfe der zugehörigen Tibber-App kann man sämtliche Messdaten jederzeit zentral einsehen und auswerten. Schon nach kurzer Zeit kann die Situation akkurat eingeschätzt und entsprechend reagiert werden.
Die Vorteile für Musiker
Der Sensor misst Temperatur, Luftfeuchtigkeit und den CO2-Gehalt der Luft. Wenn sich empfindliche Geräte in Ton-Studios befinden, kann dafür gesorgt werden, dass die optimal vom Hersteller empfohlene Betriebstemperatur geschaffen wird. Dafür wäre lediglich die zusätzliche Installation eines smarten Thermostats erforderlich. Wenn weitere Smarttechnologien vorhanden sind, beispielsweise zur Steuerung der Raumtemperatur oder für eine Belüftung, kann man die entsprechenden Geräte über eine zentrale Programmierung so voreinstellen, dass man bei Betreten der Übungsräume immer das für die Übungssessions optimale Klima vorfindet.
Schutz vor Diebstahl dank Videoüberwachung
Einer der häufigsten Anwendungsfälle von Smarttechnologien ist die Erhöhung der Sicherheit. Wenn die Eingänge der Gebäude sowie Studio- und Übungsräume mit smarter Überwachungstechnik ausgestattet sind, wird es für Einbrecher unmöglich, unbemerkt einzudringen. So sind die kostbaren Geräte um einiges sicherer. Mit den passenden Bewegungssensoren mit Infrarottechnik können Räume praktisch zu jeder Tages- und Nachtzeit überwacht werden. Sobald das System Aktivitäten registriert, können Fotografien und Videos aufgenommen und beispielsweise sicher in der Cloud hinterlegt werden. Gleichzeitig kann ein stiller Alarm an die mobilen Geräte des Hausbewohners übermittelt werden.